The Last Dinner Party prĂ€sentieren ihr neues Album „From The Pyre“

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The Last Dinner Party haben heute ihr zweites Album „From The Pyre“ veröffentlicht. Der Nachfolger des gefeierten DebĂŒtalbums „Prelude To Ecstasy“ der wahrscheinlich meist gehypten Newcomer-Band aus UK ist endlich zu hören.

Die fĂŒnfköpfige Londoner Band ging Ende 2024 mit dem Grammy-prĂ€mierten Produzenten Markus Dravs (Wolf Alice, Florence & The Machine, Björk) ins Studio, um die Arbeit am Nachfolger ihres Nummer-1-Albums „Prelude to Ecstasy“ aus dem Jahr 2023 aufzunehmen.

Auf â€žFrom The Pyre“ (dt. „Vom Scheiterhaufen“) hört man eine Band, die eine Menge Spaß hat und sich trotz des unglaublichen Erfolgs ihres DebĂŒtalbums nicht unter Druck gesetzt fĂŒhlt. Es ist auch der Sound einer jungen Band, die ihr Songwriting gemeinsam weiterentwickelt hat und durch die lange Zeit auf Tour zu einer engen Einheit gereift ist.

The Last Dinner Party ĂŒber ihr neues Album „From The Pyre“:

„Dieses Album ist eine Sammlung von Geschichten und das Konzept des Albums als Mythos verbindet sie miteinander. „The Pyre“ (dt. „der Scheiterhaufen“) selbst ist ein allegorischer Ort, an dem diese Geschichten ihren Ursprung haben, ein Ort der Gewalt und Zerstörung, aber auch der Regeneration, der Leidenschaft und des Lichts.“

„Die Lieder werden von Charakteren getrieben, sind aber dennoch zutiefst persönlich, ein alltĂ€gliches Lebensereignis, das ins pathologische Extrem getrieben wird. Geghosted werden wird zum Westerntanz mit einem Killer, und der Herzschmerz lacht in das Gesicht der Apokalypse. Die Texte beschwören Gewehre, Sensen, Seeleute, Heilige, Cowboys, Überschwemmungen, Mutter Erde, Jeanne d’Arc und lodernde Infernos. Wir fanden, dass diese Art von beschwörenden Bildern der ehrlichste und wahrhaftigste Weg ist, um die Art und Weise zu besprechen, wie sich unsere Erfahrungen anfĂŒhlen, und jedem das emotionale Gewicht zu geben, das es verdient.“

„Diese Platte fĂŒhlt sich ein wenig dunkler, roher und erdiger an; sie findet mit Blick auf eine erhabene Landschaft statt, anstatt an einem opulenten Tisch zu sitzen. Es fĂŒhlt sich auch metatextuell und an manchen Stellen frech an, wie ein wissender Blick, der auf uns selbst zurĂŒckgeworfen wird.“

Text/Foto: Universal Music

Schaut euch das Musikvideo zum Fokustrack „Count The Ways“ hier an: