Mit ihren beiden Alben – dem UK-Top-5-Erfolg „Sucker Punch“ aus dem Jahr 2019 und dem UK-Top-3-Album „How To Let Go“ aus dem Jahr 2022 – hat sich die norwegische Pop-Größe Sigrid einen Namen gemacht, indem sie ihre Emotionen in wahre Festival-Hymnen verwandelt. Bekannt fĂĽr ihre raue Stimme und ihr beeindruckendes Gesangstalent, ist Sigrid die moderne Popstimme Skandinaviens, die es aus einem kleinen Fischerdorf zu weltweitem Ruhm gebracht hat. Da ist der sofortige Klassiker und feministische Hit „Don’t Kill My Vibe“ und der Disco-Beat von „Mirror“ aus dem zweiten Album „How to Let Go“, der hart erkämpftes Selbstbewusstsein in einen glorreichen Festival-Hit verwandelt, aber natĂĽrlich auch der UK-Top-10-Hit „Strangers“, der sich mit einem unbedeutenden Ex befasst.
Diese Gabe, aus den Feuern des Lebens Gold zu schmieden, setzt sich auch auf dem dritten Album des norwegischen Stars fort, „There’s Always More That I Could Say“, einem „zufälligen Trennungsalbum“, wie Sigrid selbst sagt. Es zeichnet die drei Phasen des emotionalen Terrains der sich auflösenden Liebe nach, von den schwindelerregenden Anfängen („Jellyfish“, „I’ll Always Be Your Girl“, „Hush Baby“) ĂĽber den Herzschmerz („Fort Knox“, „Kiss The Sky“) bis hin zu den nächtlichen Reflexionen, die darauf folgen („Eternal Sunshine“, „Two Years“, „Do It Again“, „There’s Always More That I Could Say“). Mit 28 Jahren nähert sich Sigrid dem Herzschmerz aus einer nuancierteren Perspektive und wächst als Frau, die die Schönheit und Fallstricke der Liebe erlebt, aber auch als angesehene Songwriterin und Produzentin. Ihrem dritten Album liegt auch ein Sinn fĂĽr SpaĂź zugrunde: Sigrid kennt ihre Stimme, Sigrid kennt ihr Herz, und Sigrid weiĂź, wie man Ehrlichkeit in Freude verwandelt, einen mitreiĂźenden Refrain nach dem anderen.
„There’s Always More That I Could Say“ erscheint am morgigen Freitag (24. Oktober).
Text/Foto: Universal Music