Shirin David holt mit „Bitches Brauchen Rap“ die nächsten Rekorde!

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Über 11,4 Millionen Abrufe am Release-Wochenende!

Erst wenige Tage ist „Bitches Brauchen Rap“ auf dem Markt – und hat direkt einige sensationelle Rekorde aufgestellt: Shirin David gelingt mit ihrem zweiten Album der erfolgreichste Streamingstart am Releasewochenende einer Künstlerin in Deutschland! Mehr als 11,4 Millionen Abrufe konnte das neue Album in den ersten Tagen (19.11.-21.11.21) verzeichnen. Ein mehr als gelungener Release-Start, dem bereits in den vergangenen Monaten einige beeindruckende Single-Releases vorangingen. Auf „Bitches Brauchen Rap“ sind mit „Ich darf das“, „Lieben wir“ und „Be A Hoe/Break A Hoe“ ft. Kitty Kat gleich drei Songs enthalten, die Platz 1 der Offiziellen Deutschen Single-Charts erobert haben. Insgesamt mit allen vorab veröffentlichten Tracks kommt „Bitches Brauchen Rap“ bereits jetzt auf über 110 Millionen Streams!

Über ihre Social Media Kanäle hat die mit fünf Solo-Nummer-1-Hits erfolgreichste deutsche Rapperin aller Zeiten bereits eine weitere atemberaubende Bestmarke geteilt: „Bitches Brauchen Rap“ schoss in den globalen Spotify Top Debut Charts auf Platz 4 und ist eines der meistgestreamten Alben weltweit!

Der Nachfolger ihres Debüts „SUPERSIZE“, das Platz 1 in den deutschen Albumcharts erreicht hatte, begeistert auch die Kritiker. Der STERN schreibt: „Shirin Davids zweites Album ist eine stilsichere Platte voller aufwendig produzierten Nullerjahre Hip-Hop- und Trap-Beats, Neo-Feminismus Story-Telling („Man`s World“) und aggressiven Rap-Passagen („Be a Hoe“). Der Wandel von der Chart-Stürmerin zum knallharten Rap-Album mit schmutzigen Beats und lauten Bässen ist der Hamburgerin gelungen und findet seinen späten Höhepunkt auf „Bramfeld Stories“.“ Und die Süddeutsche Zeitung kommentiert: „Bitches brauchen Rap“ (Universal) ist ein tiefensouveränes Stück Deutschrap-Geschichte. Besser als sehr viel von dem Zeug, das da gerade sonst so auftaucht. Nein, viel besser. Härter auch. Wir erleben hier gerade den Machtwechsel in der Männerdomäne.“ (Foto (c) Universal Music)