Sich nach einem Menschen zu sehnen, kann schmerzhaft sein. So schmerzhaft, dass man dabei sich selbst glatt vergessen kann. Am Gipfelpunkt der emotionalen Einsamkeit helfen weder Ausdauersport noch eine eiskalte Dusche. “Was muss ich noch tun, um nicht an dich zu denken?”, fragt sich Sanko mit leicht verzweifeltem Unterton in seiner Debütsingle. Tatsächlich könnte kein Song der Welt den jungen Krefelder besser repräsentieren als dieser. “Wenn ich dich vermiss” bündelt authentisch-jugendliches Storytelling mit hochklassigen Gesangsparts, ist eine balladeske Pophymne mit soulig-internationalem Glamour – und ab sofort überall zu haben.
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