PUTINS NUKLEARE-WUNDERWAFFE: Wie Russland mit dem „Fliegenden Tschernobyl“ den Westen schockt

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Ein ukrainischer Drohnenangriff tötete einen Mann in der russischen Region Bryansk, während Moskau und Kiew nahezu zeitgleich unter Beschuss standen. Drei Menschen starben bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt, darunter auch Kinder. Parallel dazu präsentierte Wladimir Putin eine neue, nuklear angetriebene Rakete, die Experten wegen ihrer Risiken „fliegendes Tschernobyl“ nennen. Militärexperte Guido Schmidke erläutert die technischen Details und die strategische Tragweite dieser Waffe – und warnt vor einer neuen Eskalationsstufe im Wettrüsten.

Was ist das „fliegende Tschernobyl“?

Ein nuklear angetriebener Marschflugkörper, der laut Kreml 25.000 Kilometer weit fliegen kann und mit Nuklearsprengköpfen bestückt werden könnte.

Wie realistisch ist Putins Behauptung?

Westliche Experten bezweifeln Reichweite und Einsatzfähigkeit, verweisen aber auf das Eskalationspotenzial, sollte der Antrieb tatsächlich funktionieren.

Was bedeutet der gleichzeitige Beschuss von Moskau und Kiew?

Er verdeutlicht eine neue Phase des Konflikts: Beide Seiten setzen gezielt Drohnenangriffe ein, auch auf symbolisch bedeutende Ziele wie Hauptstädte.

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Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 27. Oktober 2025