Noch bestimmt milde Luft das Wetter in Deutschland. Nach der Wochenmitte deutet sich aber eine spĂŒrbare AbkĂŒhlung an. Richtung Wochenende sind regional sogar Flocken möglich.
Nach einem ĂŒberwiegend trockenen, aber trĂŒben Dienstag steigt das Regenrisiko wieder deutlich an, denn die Tiefs ĂŒber dem Atlantik werden im Wochenverlauf immer stĂ€rker. Mit Höchstwerten um 10 Grad bleibt es bis in die zweite WochenhĂ€lfte hinein noch recht mild.
Sturmgefahr steigt am Donnerstag und Freitag
Am Donnerstag und Freitag wird das Wetter immer unruhiger. Viele Wettermodelle berechnen sogar einen stÀrkeren Sturm, der vor allem den Westen und Norden des Landes treffen könnte.
Aus heutiger Sicht erreichen die Windspitzen 80 bis 100 Kilometer pro Stunde. An der NordseekĂŒste sind sogar orkanartige Böen oder Orkanböen möglich.
KĂŒhlere Luft flieĂt ein
Nach dem Durchzug des Sturmtiefs strömt aus Nordwesten kĂŒhlere Luft nach Deutschland. Das Thermometer zeigt im Flachland meist Werte zwischen 5 und 8 Grad an.
In den höheren Lagen der Mittelgebirge sind ein paar Flocken möglich. Ansonsten fÀllt eher Regen. Am Wochenende sieht es insgesamt trockener aus. In der WesthÀlfte ist allerdings das Schauerrisiko erhöht. Ob der Sonntag schon wieder deutlich nasser wird, ist noch unsicher.
In der letzten Februarwoche setzt sich das trĂŒbe und unbestĂ€ndige Wetter wahrscheinlich fort. Einige Wettermodelle berechnen sogar ein starkes Tief mit viel Wind und Regen. Ob dieses aber tatsĂ€chlich Deutschland erreicht, muss noch abgewartet werden.
Pollenflugvorhersage fĂŒr Deutschland
ErlenblĂŒte erreicht Höhepunkt
Die ErlenblĂŒte erreicht in vielen Regionen ihren Höhepunkt. Auch bei der Hasel mĂŒssen sich Allergiker auf mĂ€Ăige bis hohe Pollenkonzentrationen in der Luft einstellen. Im Flachland ist der Höhepunkt jedoch ĂŒberschritten.
AuĂerdem schwirren Pappel-, Weiden- und Ulmenpollen durch die Luft. Nur Dauerregen wĂ€scht den BlĂŒtenstaub fĂŒr lĂ€ngere Zeit aus der Luft.Â
Foto Wetterkarte (c) WetterOnline