Wer heute vom Internet spricht, meint damit eine Quelle für fast alles, was man sich im Leben vorstellen kann. Und vor allem ist das Internet überall zur Hand, wo man eine gute Funkverbindung hat. Smartphones und Tablets sorgen dafür, dass das Internet heute fast überall zugänglich ist. Selbst die einst berüchtigten Funklöcher werden immer weniger. Mal eben was nachschauen oder gar unterwegs arbeiten geht so viel einfacher als noch vor einigen Jahren, als man dafür fast zwingend auf einen Desktop-Computer angewiesen war. Das gibt einem im Leben viel mehr Flexibilität und sehr oft mehr Zeit, die man für seine Freunde und Familie brauchen kann.
Es ist nicht nur der ernste Teil des Lebens, den man heute vermehrt online bestreitet. Auch in Sachen Unterhaltung passiert heute sehr vieles im Internet. Man denke an Streaming-Dienste wie Netflix oder Spotify, wo man sich fast alles besorgen kann, was gute Laune gibt. Oder wie wäre es mit ein paar lockeren Glücksspielen online? Wer sich bei Handycasinos24.com umsieht, erkennt schnell, wie groß die Auswahl bei diesen Spielen ist. Alleine schon bei den Spielautomaten gibt es in der Regel mehrere hundert Titel zu spielen, teilweise sogar mehrere tausend solche Spiele. Gleichzeitig passt dieses Sortiment aber dennoch sprichwörtlich in die Westentasche.
Nie wieder am Schalter anstehen
Gerade auf Reisen zeigt es sich besonders gut, wie die mobilen Geräte das Leben einfacher gemacht haben. Früher musste man sich beispielsweise die Fahrkarte für die Bahn am Schalter kaufen, was immer wieder mit Anstehen verbunden war. Später war es zwar möglich, die Tickets online zu kaufen, aber man musste sie dennoch weiterhin ausdrucken – mit entsprechenden Folgen für die Umwelt. Seit man sich Tickets bei der Bahn in der App hinterlegen lassen kann, ist dies alles wesentlich einfacher geworden. Man kann sich so auch deutlich spontaner für eine Reise entscheiden. Der zusätzliche Aufwand des Ticketkaufs ist so auf ein mehr als erträgliches Minimum reduziert worden.
Selbst im komplizierteren Umfeld der Flugreisen macht ein Smartphone oder ein Tablet das Leben deutlich einfacher. Man muss auch dort nicht mehr zwingend an einem Schalter anstehen, nur um sich seine Bordkarte abholen zu können. Stattdessen loggt man sich schon Tage vor dem Abflug zu Hause ein und lädt sich seine Bordkarte aufs Smartphone. Angesichts der Tatsache, dass für die meisten Menschen heute das Smartphone auf Reisen alleine schon der Unterhaltung wegen unerlässlich ist, erscheint es nichts als praktisch, wenn man auch gleich noch den Boarding Pass darauf vorzeigen kann. Gleichzeitig hat man so nicht auch noch einen Papierfetzen in der Hand zu halten, der unter Umständen verloren gehen kann.
Informationen dort, wo man sie braucht
Egal, was man im Alltag gerade vorhat, hat man mit einem Smartphone sämtliche erdenklichen Informationen stets zur Hand. Man muss sich nicht mehr vorgängig zu Hause schlau machen, wo es denn in der Stadt langgeht, die man gerade besucht. Oder man kann sich die besten Restaurants in der Gegend anzeigen lassen, in der man sich gerade befindet. Mühsames Suchen und Aufschreiben zu Hause war früher einmal. Wer gerne spontan unterwegs ist, kann sich so immer über die Optionen am jeweiligen Ort informieren, was ohne mobile Geräte wohl einen recht großen Aufwand verursacht hätte. Das funktioniert in punkto Essen ebenso gut wie wenn man vielleicht auf einmal etwas aus einer Apotheke benötigen würde oder die nächste Tankstelle sucht.
Sogar im Auto leistet ein Smartphone heute wertvolle Dienste. Mit einem passenden Clip lässt es sich so montieren, dass es ein Navigationsgerät direkt ersetzen kann. Die Kartenprogramme auf den modernen Smartphones sind in der Lage, einen direkt ans Ziel zu führen. Wozu sollte man sich also noch ein zusätzliches Gerät besorgen wollen, das man doch ständig wieder mit frischen Daten füttern muss? Eine der großen Schwächen der Navigationsgeräte für Autos ist, dass man teilweise immer noch für jedes Land einzeln die Kartendaten auf das Gerät laden muss. Die auf den mobilen Telefonen installierten Apps hingegen funktionieren über die Landesgrenzen hinweg. Seit es innerhalb der EU zudem keine zusätzlichen Roaming-Gebühren mehr gibt, muss man sich auch bezüglich der Datenmenge nicht mehr allzu große Sorgen machen.
Kontaktfrei bezahlen einfach gemacht
In jüngerer Vergangenheit ist auch die Bezahlung ohne direkten Kontakt immer mehr in Mode gekommen. Mühselig Kleingeld zusammensuchen zu müssen, war gestern. Heute kann man an vielen Orten mit der Kreditkarte bezahlen. Oder man hat die Karte gar nicht mehr selber dabei, sondern streckt ganz einfach das Smartphone aus, wenn es um das Bezahlen geht. Dank Lösungen wie Apple Pay oder Google Pay kann man nämlich sein Smartphone oder gar seine Smartwatch für das Bezahlen nutzen. Bislang funktioniert das vor allem für kleinere Beträge – aber gerade dann erweist sich eine kontaktlose Lösung oftmals als besser. Wer morgens seinen Kaffee „to go“ abholt, möchte nicht jene Person sein, die alle anderen aufhält, nur weil einem das passende Kleingeld nicht auf Anhieb in die Hand rollt.
Schon zu Zeiten vor der Pandemie ging die Nutzung von Bargeld im Alltag immer mehr zurück. Heute sind schon viele Geschäfte und auch gastronomische Betriebe dazu übergegangen, dass sie gar kein Bargeld mehr akzeptieren. Einerseits sind die allermeisten Kunden oder Gäste heute ohnehin mit einem mobilen Gerät oder mindestens den entsprechenden Bezahlkarten ausgestattet. Andererseits bietet dies den Unternehmern mehr Sicherheit. Man denke dabei an das Potenzial eines Überfalls, bei dem es Verbrecher auf bares Geld abgesehen haben könnten. Gleichzeitig gilt Bargeld aber auch als eine Art Virenschleuder, da die Münzen und Noten im Laufe der Zeit in viele verschiedene Hände gelangen.
Mehr als nur ein Telefon
Die jüngeren Generationen sehen in einem Smartphone längst mehr als nur das Telefon für die Hosentasche. Für sie ist ein solches Gerät der Schlüssel zu sehr vielen Dingen. Es ist unterwegs der clevere Helfer für Tickets oder Navigation und bietet gleichzeitig viel Unterhaltung. Statt wie früher jede Menge Dokumente in Papierform verwalten zu müssen, kann man gerade auf Reisen heute umweltfreundlich alles auf dem Smartphone präsentieren. Das muss nicht zwingend bedeuten, dass man sich weniger verzettelt – aber immerhin können die Zettel so nicht mehr so einfach verloren gehen.
Symbolfoto/pixabay
Text: Gambler/pedom