MinisterprÀsident Haseloff weiht Willkommensschild in Stendal ein

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MinisterprĂ€sident Dr. Reiner Haseloff hat gestern auf dem Bahnhof Stendal ein Willkommensschild eingeweiht und dazu erklĂ€rt: „UnverĂ€ndert sind unsere Bahnhöfe fĂŒr viele Reisende das EntrĂ©e in einen Ort und damit immer auch in das entsprechende Bundesland. Sachsen-Anhalt will einladend sein. GĂ€ste sollen sich wohl und die Einwohner zuhause fĂŒhlen. Dabei helfen auch Gesten und Symbole, wie die neuen Willkommensschilder. Außerdem ist die Bahn ein wesentlicher StĂŒtzpfeiler unserer MobilitĂ€t. Ihre AttraktivitĂ€t entscheidet daher auch ĂŒber die ZukunftsfĂ€higkeit des gesamten Personenverkehrs in Sachsen-Anhalt.“

Der ebenfalls anwesende KonzernbevollmĂ€chtigte der Deutschen Bahn fĂŒr Sachsen, Sachsen-Anhalt und ThĂŒringen, Martin Walden, erlĂ€uterte: „Bahnhöfe prĂ€gen als Eingangstor zu den StĂ€dten und Gemeinden ganz wesentlich den Gesamteindruck eines Reiseerlebnisses. Dank des Investitionsprogramms ‚Starke Schiene‘ sowie der Rahmenvereinbarung mit dem Land Sachsen-Anhalt machen wir zahlreiche Bahnhöfe fĂŒr die Reisenden noch attraktiver. Und mit den neuen Willkommensschildern begrĂŒĂŸen wir die GĂ€ste der Hansestadt Stendal im bahnfreundlichen Sachsen-Anhalt. Zugleich freuen wir uns sehr, das erste Willkommensschild gemeinsam mit dem MinisterprĂ€sidenten zu enthĂŒllen, bedeutet dies doch ein Bekenntnis zum System Bahn auch wĂ€hrend der aktuellen Sanierungsphase.“

Es ist das erste Willkommensschild des Landes auf einem Bahnhof in Sachsen-Anhalt, mit ihm sollen Reisende Ă€hnlich wie auf den Autobahnen im Bundesland begrĂŒĂŸt werden. Auf den verschiedenen Bahnsteigen in Stendal werden insgesamt fĂŒnf Willkommensschilder montiert. Zugleich werden fĂŒr die NASA neue Schilder mit der Landeskennung „Mein Takt Sachsen-Anhalt“ montiert. Das Willkommensschild wird auf weiteren Bahnhöfen in Sachsen-Anhalt umgesetzt, u.a. in Magdeburg, Halle, in den UNESCO-Welterbe-StĂ€dten Quedlinburg, Dessau-Roßlau, Naumburg, Lutherstadt Wittenberg sowie im Zukunftsbahnhof Bitterfeld.

Quelle: Staatskanzlei und Ministerium fĂŒr Kultur

Foto © Christian Wohlt