ME Motorsport kehrt auf Nordschleife zurĂŒck

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Bei den ADAC 24h NĂŒrburgring Qualifiers wird ME Motorsport erstmals mit dem BMW M4 GT4 auf der NĂŒrburgring-Nordschleife antreten.

ME Motorsport macht an diesem Wochenende den nĂ€chsten Schritt in Richtung dem Start beim 24h-Rennen auf dem NĂŒrburgring. Mit einem BMW M4 GT4 wird der Rennstall aus SchwĂ€bisch GmĂŒnd bei den ADAC 24h NĂŒrburgring Qualifiers antreten. FĂŒr das Team von Markus Eichele wird dies die finale Vorbereitung fĂŒr den Langstreckenklassiker in der Eifel sein.

„Die Nordschleife ist fĂŒr mich die schönste Rennstrecke der Welt und jede Runde ist fĂŒr mich speziell!“, freut sich Markus Eichele, der bereits viermal das 24h-Rennen in der Eifel bestritt.

Die beiden vierstĂŒndigen Rennen werden Teamchef Markus Eichele und Stammfahrer Philip Wiskirchen mit dem Fahrzeug bestreiten. Moritz Wiskirchen, der ebenfalls das 24h-Rennen fĂŒr ME Motorsport bestreiten wird, wird aufgrund einer TerminĂŒberschneidung mit dem ADAC GT Masters nicht bei den beiden Vorbereitungsrennen an den Start gehen können. FĂŒr das 24h-Rennen hat das Team noch einen vierten Fahrerplatz offen und sucht derzeit noch Piloten fĂŒr das Rennen im Juni.

„FĂŒr uns ist der Start bei den beiden Qualifiers-Rennen eminent wichtig. Wir werden erstmals mit dem GT4 auf der Nordschleife antreten und werden die beiden Rennen nutzen, um wichtige Daten zu sammeln“, so Markus Eichele. „FĂŒr Philip und mich wird es viel Fahrzeit geben, so dass wir das Rennwochenende nutzen werden, um uns vor dem 24h-Rennen perfekt auf die Nordschleife einzuschießen.“

Zu Vorbereitungszwecken setzte das Team bereits beim letzten Saisonlauf der ADAC NĂŒrburgring Langstrecken-Serie 2024 einen BMW M2 CS Racing ein, damit Teamchef Eichele seine finalen Permit-Runden absolvieren konnte.

Die beiden vierstĂŒndigen Rennen der ADAC 24h NĂŒrburgring Qualifiers starten am Samstag um 17:30 Uhr sowie am Sonntag um 13:00 Uhr. Im offiziellen Livestream auf YouTube sind beide RennlĂ€ufe zu verfolgen Zuvor findet an beiden Tagen ein separates Qualifying statt.

Foto (C) Markus Toppmöller