Magdeburg wird im kommenden Jahr Ausrichter für das Treffen der europäischen Pride-Bewegungen. Das teilten die Veranstalter des Christopher Street Day in der Landeshauptstadt mit. Demnach wird die jährliche Generalversammlung der Dachorganisation vom 9. bis 11. Oktober 2026 stattfinden. Man erwarte Delegierte aus 30 Ländern. Falko Jentsch vom Vereins CSD Magdeburg erklärte, die Entscheidung für Magdeburg sei auch ein politisches Signal. Mit dem Treffen solle zudem ein Zeichen für Demokratie, Vielfalt und Menschenrechte gesetzt werden. Die Rechte queerer Menschen würden immer mehr unter Druck geraten. (MDR Aktuell)
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