Sie ist wieder da und „Still Bad“. Nachdem sich die vierfache Grammy- und Emmy-Gewinnerin und internationale Multiplatin-KĂĽnstlerin vor zwei Wochen erst mit ihrer Single „Love In Real Life“ zurĂĽckmeldete – ihre erste Solo-Veröffentlichung seit drei Jahren – schickt Lizzo prompt eine weitere Single ins Rennen. Und diese beweist einmal mehr, dass Lizzo nach wie vor die Queen der Unapologetic Anthems ist. „I don’t need him. I need a drink“, betont sie im selbstbewussten Refrain und ĂĽberlässt danach einer feurigen Funk-Gitarre die BĂĽhne.
Mit ihrem unerschĂĽtterlichen Charisma und einer ordentlichen Portion AttitĂĽde setzt sie dann noch einen drauf: „After everything, I’m still surviving and I’m still bad, baby, so b*tch I can’t complain“. Das dazugehörige Musikvideo bringt die euphorisierende Energie des Songs auf die Leinwand. In Folge der begeisterten Lobeshymnen auf ihre zuletzt erschienene Comeback-Single, legt Lizzo mit „Still Bad“ einen weiteren vielversprechenden Vorboten auf ihr kommendes fĂĽnftes Studioalbum vor und beschreitet damit eine neue musikalische Ă„ra. Das von Colin Tilley inszenierte Musikvideo zu „Love In Real Life“ sammelte indes bereits knapp acht Millionen YouTube-Views.
Text/Foto: Warner Music