„Ich hasse alle meine Träume, solange ich sie nicht erleb“ — vielleicht ist genau das die plausible Erklärung für Flavios Tatendrang. Drei Monate nach seiner letzten Single „Cristiano“ legt das erste Signing im Hause Atlantic Germany jetzt direkt die nächste nach. „Fokus“ ist eine Melange aus authentischer Motivationsrede und selbstreflexiv- kritischem Blick auf die Vergangenheit. Der Song ist emotionaler Upper und anrührender Downer zugleich — ein bisschen Sardinien, ein bisschen Gelsenkirchen, wenn man so will.
Foto (c) Warner Music
