Nach langem Warten ist es endlich so weit – Dhurata Dora veröffentlicht ihr Album „Dhurata“. Es ist kein typisches Album denn neben ihren klassischen albanischen Songs hört man sie endlich auch auf deutsch Singen! Neben Luciano sind auch Elvana Gjata, Noizy und BAUSA
Anfang der 2010er Jahre startete die Karriere von Dhurata, nachdem sie mit ihrer Familie in den Kosovo umgezogen war. Heute ist sie im Kosovo, Albanien, weiteren Balkan-Staaten und Südeuropa ein gefeierter Megastar und erreicht dort mit ihren Songs, Konzerten und Social Media-Posts mehrere Millionen Fans. Dieser Erfolg hat sich in den letzten Jahren auch über die Landesgrenzen hinweg ausgewirkt.
Seit geraumer Zeit ist Dhurata auch in Ländern wie der Schweiz, Frankreich, Österreich oder eben auch Deutschland eine gefeierte Sängerin. Dabei halfen auch Kollaborationen mit internationalen Künstlern wie GIMS oder auch dem französischen Rapper Soolking, mit dem sie 2019 den Song „Zemër“ veröffentlichte. Der Song avancierte zum kross-europäischen Superhit und hat bis heute weltweit mehr als 750 Mio YouTube Views und knapp 110 Mio Streams auf Spotify erreicht.
Den internationalen Erfolg manifestierte die zweisprachig aufgewachsene Künstlerin zuletzt mit dem Song „Yummy“, den sie gemeinsam mit der rumänischen Künstlerin INNA und der britischen Rapperin Stefflon Don veröffentlichte. Bis heute kommt Dhurata auf mehr als 1 Milliarde YouTube Views und mehr als 200 Mio Audio Streams weltweit. Aber auch in Deutschland bzw. der Region Deutschland-Österreich-Schweiz ist Dhurata eine gefeierte Künstlerin und gilt als ein echter Geheimtipp in der urbanen Musikszene.
Kollaborationen mit deutschen Acts wie Azet, Zuna oder auch Luciano haben ihr diesen Anspruch durchaus begründet. Vor allem der Song „Adrenalina“ mit Deutschrapper Nummer 1 Luciano aus dem letzten Jahr erreichte allein auf Spotify mehr als 20 Mio Streams in kurzer Zeit und ebenso die Spotify Top-10 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland sprang der Song bis auf #19 der Single-Charts, in der Schweiz reichte es sogar für Platz #3 der dortigen Single-Charts.
Foto (c) Sony Music