Hypnotische Pop-Melodien, energiegeladene Beats und Vocals, die unter die Haut gehen: So lässt sich der außergewöhnliche Sound-Mix von ClockClock beschreiben, mit dem die Band eine nahezu perfekte Gratwanderung zwischen Zeitgeist und Innovation hinlegt.
In ihrer neuen Single „Over“ transportieren ClockClock eine emotionale Ehrlichkeit, die charakteristisch für die Musik der Band ist. Der brandneue Track ist ein in sich zerrissenes Liebeslied über eine Beziehung in der Schwebe und folgt auf die erste EP der Band „When The Sun Don’t Shine“, die neben Radio-Hits wie „Sorry“ und „Someone Else“ (beide Platz 1 der offiziellen Airplay-Charts in Deutschland) auch vier bisher unveröffentlichte Titel enthält.
Das ebenfalls heute veröffentlichte Musikvideo zu „Over“ wurde im Rahmen der ausverkauften „When The Sun Don’t Shine“-Tour von ClockClock aufgenommen, die vor kurzem zu Ende gegangen ist. Im Clip nimmt uns die Band mit hinter die Kulissen ihrer ersten großen Deutschland-Tour und blickt nochmal auf einige der schönsten Momente zurück.
Hinter dem Namen ClockClock steckt der Singer/Songwriter Boki der gemeinsam mit dem Produzentenkollektiv um Vonsini und Feezy die auĂźergewöhnlichen ClockClock-Songs und energiegeladenen Sounds kreiert. Die vor kurzem veröffentlichte erste EP war der Start eines neuen Kapitels, das vor drei Jahren begann. Der Titel-Song der EP „When The Sun Don’t Shine“ dokumentiert den Weg von ClockClock – ĂĽber die Anfänge – ĂĽber die Anfänge bis hin zur ersten ausverkauften „When The Sun Don’t Shine“ Tour im April 2023 und darĂĽber hinaus.
Mit ihrer Erfolgssingle „Sorry“ erreichten ClockClock über 65 Millionen Streams und landeten auf Platz 1 der Offiziellen Airplay Charts. Auch die zweite Single „Someone Else“ schaffte es an die Spitze der Airplay-Charts und wurde bereits über 35 Millionen Mal gestreamt. In Zusammenarbeit mit Glockenbach erreichte die Single „Brooklyn“ über 109 Millionen Streams und wurde in Deutschland mit Gold ausgezeichnet. 2022 wurden ClockClock mit dem ARD New Music Award in der Kategorie „Durchstarter:in des Jahres“ ausgezeichnet.
Foto (c) Universal Music