Ansiedlung in Magdeburg: Skepsis wegen Intel nach US-Wahl

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Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Reint Gropp, rechnet nach der US-Wahl nicht mehr mit einer Ansiedlung von Intel in Sachsen-Anhalt. „Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass Intel jetzt noch nach Magdeburg kommt“, sagte er. Deutschland könne froh sein, dass noch keine Gelder geflossen seien. Die Bundesregierung hatte dem US-Unternehmen für die Ansiedlung rund zehn Milliarden Euro Unterstützung zugesagt. Wegen Problemen am Markt hatte Intel die Pläne aber zuletzt aufgeschoben. (ZDFheute)

Symbolfoto © Intel Corporation