Nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg gibt es bislang mehr als 600 Betroffene. Der Bundesopferbeauftragte Roland Weber nannte eine Zahl von 600 bis 800 Betroffenen. Er gehe davon aus, „dass sich weitere Betroffene melden werden“. Es gehe um Menschen, die Angehörige verloren oder verletzt wurden, um Augenzeugen, die das Geschehen belastet oder um Ersthelfer. „Auch an ihnen geht das Geschehen nicht spurlos vorüber“, sagte Weber. Bislang seien rund 230 Gespräche mit Betroffenen geführt worden. (Text/Foto: ZDFheute)
