Klarinetten-Quartett „Clarineti Nobili“ der Kreismusikschule beim Finale „Jugend musiziert“ erfolgreich

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Haldensleben. Vier junge KĂĽnstler aus dem Landkreis Börde waren beim Finale des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ mit ihren Klarinetten erfolgreich. Auch Landrat Martin Stichnoth sagt „herzlichen GlĂĽckwunsch“.

Auf Grund herausragender Leistungen hatte sich das „Klarinetten-Quartett“ der Kreismusikschule Wolmirstedt / Haldensleben ĂĽber die Stufen Regional- und Landeswettbewerb fĂĽr das Finale „2023″ im sächsischen Reichenbach qualifiziert.

Klarinettenlehrer Uwe Blamberg hatte Hermine und Emil Möritz, Sue Jungbluth und Sissi Franz für den finalen Auftritt sehr gut vorbereitet. Und genau deshalb hat sich der unermüdliche Einsatz von Lehrer und Schülern auch ausgezahlt. Mit hervorragenden 21 von 25 möglichen Punkten hat das Quartett einen achtbaren 3. Bundespreis erspielt. Die Wertschätzung für diese Leistung fasst Musikschulleiter Armin Hartwig mit wenigen Worten zusammen. „Erfolge, in der Kunst und im Leben, müssen hart erarbeitet werden. Das haben Sie einwandfrei hinbekommen. Herzlichen Glückwunsch.

Es war die mittlerweile 60-ste Auflage des durch das Bundesministerium fĂĽr Familien und die Sparkasse unterstĂĽtzten Wettbewerbs. Der Landkreis Börde ist Träger zweier Musikschulen „Wolmirstedt / Haldensleben“ und „Kurt Masur“ in Oschersleben.

Foto © Landkreis Börde / Hermine und Emil Möritz, Sue Jungbluth und Sissi Franz waren mit ihren Klarinetten beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ erfolgreich