Regenschirm bleibt weiter gefragt

Veröffentlicht in: WetterOnline | 0

Bis zum Monatsende schaufeln Tiefs weiter sehr milde Luft zu uns. Trotz spÀtsommerlicher Temperaturen zeigt sich das Wetter aber herbstlich. Sonne, Regenschauer und Wind sind dabei mit von der Partie.

Die Wetterlage scheint eingefahren – das Wetter selbst jedoch nicht. In den kommenden Tagen zeigt es sich verbreitet von seiner unbestĂ€ndigen Seite: Sonne, Regenschauer und sogar Gewitter sind dabei. Was aber die gesamte Zeit bleibt: Es ist ungewöhnlich mild fĂŒr diese Jahreszeit. 

Am Sonntag nĂ€hern sich aus Westen Regenwolken. Sie bringen Schauer und im Tagesverlauf auch Gewitter. Weiter Richtung Osten bleibt es dagegen meist trocken und Sonne und Wolken wechseln sich ab. 

Trotz der Wetterunterschiede sind die Temperaturen ĂŒberall recht mild. Im Norden werden rund 15 Grad erreicht und ganz im SĂŒden kann das Thermometer auch ĂŒber 20 Grad anzeigen. Mit UnterstĂŒtzung des sogenannten Föhns registrieren einige Wetterstationen am Alpenrand möglicherweise sogar noch mal 25 Grad. 

Tiefs schaufeln Warmluft zu uns

Auch die neue Woche startet wechselhaft. Tiefs bringen immer wieder Regenwolken zu uns, dennoch setzt sich die Sonne hin und wieder durch und in einigen Regionen bleibt es trocken. Zur partiellen Sonnenfinsternis am Dienstag braucht man etwas GlĂŒck, um pĂŒnktlich eine WolkenlĂŒcke zu finden.

Die Tiefs leiten zudem weiterhin warme Luft zu uns. Damit werden noch immer zwischen 15 Grad im Norden und 20 Grad im SĂŒden erreicht. Auch nachts kĂŒhlt es selten auf deutlich unter 10 Grad ab. Nach aktuellem Stand wird es dann im Laufe der Woche sogar noch etwas wĂ€rmer, sodass auch weiter nördlich Höchstwerte um 20 Grad möglich sind. 

Derzeit sieht es so aus, als wĂŒrde Richtung Monatsende ein Hoch die Oberhand gewinnen und das Regenrisiko damit sinken. FĂŒr Details ist es aber noch zu frĂŒh. Am SĂŒdwind Ă€ndert sich voraussichtlich trotzdem nur wenig, sodass der Oktober als einer der wĂ€rmsten, möglicherweise sogar als der wĂ€rmste in die Messgeschichte eingehen wird. 

Foto Wetterkarte (c) WetterOnline