UKRAINE-KRIEG: Krach in Alaska zwischen Putin und Trump! Neue Details offenbaren verhÀrtete Stimmung

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US-PrĂ€sident Donald Trump will der Ukraine vorerst keine Tomahawk-Marschflugkörper liefern: Die Ukraine werde diese Waffen „hoffentlich“ gar nicht brauchen, sagte Trump am Freitag bei einem Treffen mit dem ukrainischen PrĂ€sidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. „Hoffentlich werden wir den Krieg beenden können, ohne an Tomahawks zu denken“, sagte Trump. Der US-PrĂ€sident zeigte sich erneut zuversichtlich, Kreml-Chef Wladimir Putin zu einer Beendigung des Krieges bewegen zu können.

„Ich glaube, dass PrĂ€sident Putin den Krieg beenden will“, sagte Trump bei seinem dritten Treffen mit Selenskyj in Washington seit seiner RĂŒckkehr ins Weiße Haus. Selenskyj, der im Februar bei einem Treffen im Oval Office vor laufenden Kameras von Trump abgekanzelt worden war, widersprach dem US-PrĂ€sidenten und sagte, Putin sei „nicht bereit“ fĂŒr Frieden.

Die ukrainische Regierung hatte sich seit Wochen bei der US-Regierung um Tomahawk-Marschflugkörper bemĂŒht und die erhoffte Lieferung als das wichtigste Thema des Treffens von Trump und Selenskyj bezeichnet. Die Tomahawks haben eine Reichweite von bis zu 1600 Kilometern und wĂŒrden der Ukraine damit Angriffe tief in russischem Gebiet ermöglichen.

Bei dem Treffen im Weißen Haus bot Selenskyj Trump nun ein TauschgeschĂ€ft an: Die USA hĂ€tten Tomahawks und andere „sehr starke“ Marschflugkörper und Raketen und könnten von der Ukraine im Gegenzug „tausende Drohnen“ bekommen. Nach Angaben aus ukrainischen Delegationskreisen zeigte Selenskyj Trump zudem eine Karte mit möglichen Zielen fĂŒr Angriffe in Russland, auf der etwa Standorte der russischen RĂŒstungsindustrie verzeichnet waren.

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Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 18. Oktober 2025