Nach einem Treffen mit Wladimir Putin meldet sich der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko mit einer brisanten Aussage zu Wort – und übernimmt einmal mehr die Rolle des inoffiziellen Kremlsprechers. In einem aufsehenerregenden Interview warnt er vor einem vollständigen Verlust der Ukraine und spricht von einem „guten Angebot“, das Russland Kiew angeblich unterbreitet habe. Doch was genau meint er damit?
Besonders pikant: Der belarussische Machthaber verweist auf mögliche Friedenssignale – in Verbindung mit einem Treffen zwischen Putin und Donald Trump in Alaska. Was hat es mit diesem mysteriösen Angebot auf sich? Und könnte Alaska wirklich wieder eine geopolitische Rolle im Ukraine-Krieg spielen?
WELT-Reporter Christoph Wanner ordnet die Aussagen Lukaschenkos ein und analysiert, was hinter der überraschenden Rhetorik Moskaus stecken könnte.
Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 27. September 2025