Die Rekordjagd beim Goldpreis geht, angetrieben von der Aussicht auf sinkende US-Zinsen, weiter. In der Nacht zum Dienstag wurden zeitweise 3.759,23 US-Dollar für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) gezahlt – so viel wie noch nie. Auch der Preis für Silber ist zuletzt stark gestiegen und erreichte am Montagabend bei 44,11 Dollar je Unze den höchsten Stand seit 14 Jahren. Gründe für den Aufwärtstrend gibt es viele – vom Ukraine-Krieg über die US-Zinsentwicklung bis hin zum schwindenden Vertrauen in Staatsanleihen. (ZDFheute)
Symbolfoto Goldbestand (c) Deutsche Börse / Jörg Baumann
