Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) warnt vor der wachsenden Gefahr leicht verfĂŒgbarer Drogen – insbesondere fĂŒr Jugendliche. „Man kann mittlerweile im Darknet, aber zum Teil sogar im normalen Internet solche Drogen bestellen. Sie kommen dann per Taxi oder auf anderen Wegen direkt ins Jugendzimmer“, sagte Streeck der „Bild am Sonntag“. Streeck warnte zudem vor der zunehmenden Ausbreitung gefĂ€hrlicher Drogen, die bereits in kleinsten Mengen zum Tod fĂŒhren könnten. (ZDFheute)
Foto (c) Hendrik Streeck
