US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump setzt Russland eine zehntägige Frist für Fortschritte im Ukraine-Krieg – andernfalls drohen Strafmaßnahmen. Moskau reagiert kühl, während an der Front der Raum Pokrowsk zunehmend unter Druck gerät. Beide Seiten kämpfen mit gravierenden Problemen: Personalengpässe auf ukrainischer, Munitionsmängel auf russischer Seite. Zugleich eskaliert der Informationskrieg – russische Dienste verbreiten erneut das Gerücht, Wolodymyr Selenskyj solle gestürzt werden. Kiew dementiert vehement. Einblicke von WELT-Korrespondent Christoph Wanner aus Kiew.
Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 30. Juli 2025