UKRAINE-KRIEG: „Das wäre tatsächlich noch mal eine ganz neue Qualität“ Überraschende Hilfe für Putin

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Nach neuen Berichten über eine Reduzierung der US-Waffenlieferungen an die Ukraine sucht Präsident Wolodymyr Selenskyj das Gespräch mit den USA. Während Washington widersprüchliche Signale zur weiteren Militärhilfe sendet, wächst die Sorge in Kiew: Die USA haben laut einer Regierungssprecherin einen Großteil der Waffenhilfen gestoppt. Gleichzeitig gibt es Hinweise darauf, dass Sanktionen gegen Syrien und damit auch gegen russische Einrichtungen, darunter den Waffenexporteur Rossoboronexport, gelockert wurden. Das verschafft Russland laut Beobachtern zusätzliche Handlungsspielräume im Krieg gegen die Ukraine.

Für Aufsehen sorgt zudem ein Bericht des US-Senders CNN: Demnach könnten bis zu 30.000 nordkoreanische Soldaten nach Russland entsendet werden, um die russischen Streitkräfte zu unterstützen. Russische Militärblogger halten diese Zahl für überhöht, sprechen aber ebenfalls von mehreren Tausend Mann. Nordkorea gilt nach China als wichtigster Unterstützer Russlands im Ukraine-Krieg. Neben Soldaten liefert das Regime Raketen, Artilleriegeschosse und weiteres Kriegsgerät.

Sollten tatsächlich nordkoreanische Truppen auf ukrainischem Boden eingesetzt werden, wäre das laut Experten eine neue Eskalationsstufe im Krieg. Nordkorea verspricht sich davon militärische Erfahrung, Russland profitiert von zusätzlicher Kampfkraft und Ausrüstung.

Der Ukraine-Krieg droht damit in eine neue Phase zu treten – mit internationalen Konsequenzen.

Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 03. Juli 2025