Polizeirevier Jerichower Land: Aktuelle Polizeimeldungen

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Fahren ohne Fahrerlaubnis

Burg, Koloniestraße, 21.04.2025, 15:45 Uhr

WĂ€hrend der StreifentĂ€tigkeit stellten die Beamten am Montagnachmittag in der Koloniestraße einen PKW Audi fest. Der PKW wurde einer verdachtsunabhĂ€ngigen Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei konnte durch die eingesetzten Beamten festgestellt werden, dass der 28- jĂ€hrige FahrzeugfĂŒhrer nicht im Besitz einer gĂŒltigen Fahrerlaubnis ist. Der nunmehr Beschuldigte wurde belehrt und ein Strafverfahren eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Geschwindigkeitskontrollen

Burg, Conrad-Tack-Ring,21.04.2025, 16:45 Uhr bis 17:45 Uhr

Durch Polizeibeamte des Polizeireviers Jerichower Land wurden in den Nachmittagsstunden des 21.04.2024 auf dem Conrad-Tack-Ring Geschwindigkeitskontrollen durchgefĂŒhrt. Die hier zulĂ€ssige Höchstgeschwindigkeit betrĂ€gt 50 km/h. Im gesamten Zeitraum wurden 35 Fahrzeuge von dem MessgerĂ€t erfasst. Bei diesen wurden in der Summe fĂŒnf Überschreitungen festgestellt. Die Betroffenen erhalten in den nĂ€chsten Wochen einen Bußgeldbescheid der Zentralen Bußgeldstelle Magdeburg. Der Spitzenreiter passierte die Messstelle mit 75 km/h.

Die Polizei weist darauf hin, dass zu schnelles Fahren nach wie vor eine der Hauptunfallursachen ist. UnfĂ€lle mit ĂŒberhöhter Geschwindigkeit haben oft schwerwiegende Folgen. Um die Sicherheit im Verkehr zu erhöhen, fĂŒhrt die Polizei in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden Geschwindigkeitskontrollen durch.

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Verkehrsunfall mit Hund

KĂŒsel, Landstraße 52, 21.04.2025, 23:46 Uhr

Ein Fahrer eines PKW Audi befuhr die Landstraße 52 von WĂŒstenjerichow in Richtung KĂŒsel, als plötzlich ein Hund die Fahrbahn kreuzte. Trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung konnte ein Zusammenstoß mit dem Hund nicht mehr verhindert werden. Am Fahrzeug entstand SchĂ€den und der Hund verendete an der Unfallstelle. Die EigentĂŒmerin des Hundes hatte bemerkt, dass der Hund vom GrundstĂŒck in Richtung Straße herausgerannt ist. Als nĂ€chstes hörte sie den Zusammenstoß und konnte nichts mehr tun.

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Text/Foto: Polizei