Warm und nur wenig Regen

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ZunĂ€chst fließt mit gelegentlichen Schauern und Gewittern deutlich angenehmere Luft nach Deutschland. Insgesamt ĂŒberwiegt aber ein freundlicher Eindruck. Zum Start in den August geht es mit den Temperaturen wohl wieder bergauf.

Der Dienstag wird mit Höchstwerten zwischen 18 Grad an der Nordsee und 28 Grad im SĂŒdosten regional um bis zu zehn Grad kĂŒhler als zuvor. Dabei ziehen vor allem in der NordhĂ€lfte und an den Alpen ein paar Schauer durch.

Zur Wochenmitte ist es verbreitet trocken und ĂŒberwiegend freundlich. An den KĂŒsten zeigt das Thermometer zwischen 18 und 20 Grad, von Frankfurt bis MĂŒnchen zwischen 25 und 30 Grad an.

Richtung Wochenende spielen in der SĂŒdhĂ€lfte und in der Landesmitte wieder mehr Schauer und Gewitter mit. Viel Regen kommt dabei aber nicht zusammen. In den meisten Landesteilen bleibt es auch komplett trocken.

Ab Sonntag werden die RegengĂŒsse seltener, Sonne und Wolken teilen sich den Himmel. Die Höchstwerte liegen dann zwischen 23 Grad rund um Bremen und 29 Grad am Oberrhein.

August startet regional heiß

Zum Start in den August deutet sich nach derzeitigem Stand deutlich wĂ€rmere Luft an. Besonders entlang des Rheins sind dann Spitzenwerte ĂŒber 30 Grad dabei.

Anschließend steigen die Temperaturen auch in den ĂŒbrigen Landesteilen, allerdings bleibt uns wohl die ganz große Hitze erspart. Vielmehr setzt sich wahrscheinlich das angenehme und sehr warme Sommerwetter mit einzelnen Schauern und Gewittern fort.

Die genaue Entwicklung bleibt jedoch abzuwarten. Nach dem bisher sehr trockenen Sommer kann die Natur lÀnger anhaltenden und ergiebigen Regen gut gebrauchen. Dieser ist allerdings nicht in Sicht.

Pollenflugvorhersage fĂŒr Deutschland 

Beifuß- und GrĂ€serpollen 

Der Flug von Beifußpollen nimmt allmĂ€hlich zu. Besonders im Nordosten kann dieser schon mĂ€ĂŸig ausfallen. In einigen Regionen Ostdeutschlands beginnt auch das Traubenkraut (Ambrosia) zu blĂŒhen. Sein BlĂŒtenstaub zĂ€hlt zu den stĂ€rksten Allergieauslösern weltweit.

Bei den GrĂ€sern Àndert sich nicht viel. In den Tieflagen hat Trockenstress vielen GrĂŒnflĂ€chen zugesetzt. Die Pollenkonzentrationen pendeln zwischen geringen und knapp mittleren Werten hin und her.

Foto Wetterkarte (c) WetterOnline