Schauspieltalente für MDR/KiKA-Serie „Schloss Einstein“ gesucht

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Die Kinder- und Jugendserie „Schloss Einstein“ (MDR/ARD/KiKA) sucht ab sofort neue Hauptdarstellerinnen und Hauptdarsteller. Bis 9. Januar 2023 können sich 12- bis 18-Jährige bewerben. Die Dreharbeiten für die 27. Staffel finden von Sommer bis Herbst 2023 in Erfurt statt.

Spannende Geschichten um Freundschaft, Familie, erste Liebe und jede Menge Action sind in der neuen Staffel zu erwarten und fordern das schauspielerische Talent der Bewerberinnen und Bewerber. Wer darüber hinaus noch tanzen oder singen kann, einen Sport treibt, ein Instrument spielt oder ein anderes interessantes Talent mitbringt, sollte das auf jeden Fall im Casting zeigen.

Bis zum 9. Januar 2023 können sich Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren bewerben. „Bei uns sind alle willkommen, unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, unabhängig von sexueller Identität und Orientierung. Was zählt, ist die Lust am Schauspielen. Beim Casting kommt es vor allem darauf an, ob die Kinder und Jugendlichen gerne in andere Rollen schlüpfen und Spielfreude zeigen“, sagt Anke Lindemann, zuständige Redakteurin und Leiterin der Redaktion Kinder und Familie beim MDR.

Voraussetzung für die Bewerbung ist das Einverständnis der Eltern. Alle Informationen zur Online-Anmeldung sind auf kika.de zu finden. Die Vorauswahl erfolgt über ein E-Casting. Folgetermine finden in Erfurt statt. Die neue Staffel wird ab Frühjahr 2024 bei KiKA zu sehen sein.

„Schloss Einstein“ ist eine Produktion der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH im Auftrag der ARD unter Federführung des Mitteldeutschen Rundfunks für und in Ko-Produktion mit dem Kinderkanal von ARD und ZDF. Die Redaktion beim MDR verantworten Anke Lindemann und Nicole Schneider.

Alle Infos zur Online-Anmeldung gibt’s auf kika.de.

Foto: Sophia Leonie Mauritz, Julie Marienfeld, Merle Sophie Eismann, Jamila Kichakuro Weintritt und Niels Krommes spielen die Rollen Reena, Nesrin, Annika, Chiara und Sirius bei Schloss Einstein.

(c) MDR/Saxonia Media/Adrian Gross