Ruhiges Wetter steht an

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Nach Sturmtief WENCKE stehen nun ruhigere Zeiten beim Wetter an. In der nÀchsten Woche sinken die Chancen auf Sonnenschein aber schon wieder deutlich.

Am Samstag gibt es einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken. Im Norden kann es auch mal kurze Schauer geben, fĂŒr viele verlĂ€uft der Tag aber ĂŒberwiegend trocken. In der Nacht zum Sonntag streift uns dann ein neues Tief. Besonders in den höheren Lagen der westlichen Mittelgebirge können ein paar nasse Flocken fallen.

Der Sonntag verlĂ€uft in der WesthĂ€lfte schon wieder trĂŒber und das Regenrisiko steigt erneut an. LĂ€nger freundlich und trocken sieht es von RĂŒgen ĂŒber Berlin bis zum Berchtesgadener Land aus. Die Höchstwerte erreichen am Wochenende meist 9 bis 12 Grad. KĂŒhler wird es im Norden bei rund 5 Grad.

Im Verlauf der neuen Woche fĂ€llt die Anzahl von Sonnenstunden im Westen wieder spĂ€rlicher aus. Meist dominieren die Wolken den Himmel und zwischendurch kann es auch mal nass werden. Ähnlich sieht es im Osten des Landes aus. Ab und zu gibt es jedoch mal lĂ€ngere freundliche Phasen.

Richtung Monatswechsel bleiben wir aus heutiger Sicht weiterhin im Einflussbereich eines Tiefs. Unklar ist noch wie stark es in unser Wetter eingreift. Bisher sieht es so aus, dass sich die Sonne nur zeitweise gegen die Wolken durchsetzen kann. Das Regenrisiko ist generell in den westlichen Landesteilen höher, als im Osten.

An der Temperaturverteilung Ă€ndert sich nur wenig. Die Höchstwerte pendeln sich ĂŒberwiegend auf rund 10 Grad ein. Winterwetter hat also auch zum meteorologischen FrĂŒhlingsbeginn am 1. MĂ€rz keine Chance.

Pollenflugvorhersage fĂŒr Deutschland 

ErlenblĂŒte erreicht Höhepunkt

Die ErlenblĂŒte erreicht in vielen Regionen ihren Höhepunkt. Auch bei der Hasel mĂŒssen sich Allergiker auf mĂ€ĂŸige bis hohe Pollenkonzentrationen in der Luft einstellen. Im Flachland ist der Höhepunkt jedoch ĂŒberschritten. 

Außerdem schwirren Pappel-, Weiden- und Ulmenpollen umher. Nur Dauerregen wĂ€scht den BlĂŒtenstaub fĂŒr lĂ€ngere Zeit aus der Luft. 

Foto Wetterkarte (c) WetterOnline