Der Himmel ĂŒber Monet192 ist rabenschwarz, arktische WindstöĂe lassen sein Herz in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden erkalten. Es ist Winter â drauĂen in der Stadt und tief in seinem Innersten.
Dieses Stimmungsbild hat Monet auf seiner neuen Single „Shocks“ konserviert und in seine einzigartige Bildsprache ĂŒbersetzt. Schuld an seiner Krise ist die verflossene Liebe: „Ja, ich will, dass du mich brauchst – wahrscheinlich nur, weil ich dich brauchâ“. Die bedrĂŒckte Januar-Stimmung wird nicht zuletzt von Monets affektive Gesangsparts und dem basslastig-futuristischen und Cyberpunk-esken Beat transportiert, fĂŒr den sich wie gewohnt der Berliner Producer Maxe verantwortlich zeichnet.
Foto (c) Warner Music