Mildere Luft vertreibt Frost

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Die Frostluft bleibt uns in dieser Woche weiter erhalten. Örtlich gibt es nochmals Schnee, aber auch viel Sonnenschein. Nach dem vierten Abend Ă€ndert sich die Wetterlage. 

Am Mittwoch besteht im SĂŒden in einigen Regionen Unwettergefahr durch Eisregen. Straßen und Gehwege können spiegelglatt sein. Zudem gibt es auch Gebiete, wo es krĂ€ftig schneit. Im Norden ist die Lage deutlich entspannter mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken. 

In der zweiten WochenhĂ€lfte lassen die NiederschlĂ€ge in der SĂŒdhĂ€lfte nach. Nur im SĂŒdosten schneit es noch. In den anderen Landesteilen gewinnt die Sonne immer mehr die Oberhand. Besonders im Norden ist es sogar zeitweise richtig schön. 

Ende der Woche wird es aber voraussichtlich schon wieder trĂŒber. In den NĂ€chten gehen die Temperaturen deutlich nach unten. Örtlich ist leichter bis mĂ€ĂŸiger Frost zu erwarten. 

Die Höchstwerte liegen meist zwischen minus 4 Grad und plus 2 Grad. Am kÀltesten ist es von der Ostsee bis zum Erzgebirge.

Es geht zunÀchst noch frostig weiter

Am kommenden Wochenende mit dem vierten Advent bleibt es weiterhin kalt mit Dauerfrost. Das Thermometer zeigt in vielen Landesteilen am Tag Werte unter dem Gefrierpunkt an. Dazu ist es oft wechselnd bewölkt, zeitweise sonnig und fast ĂŒberall trocken. Lediglich im SĂŒdosten ist das Niederschlagsrisiko nach derzeitigem Stand erhöht. 

Anschließend sieht es so aus, dass die kalte Wetterphase endet. Ein krĂ€ftiges Tief vertreibt die Frostluft aus Deutschland. Die Temperaturen steigen im Wochenverlauf ĂŒberall an. Die Tageshöchstwerte liegen dann wahrscheinlich zwischen 4 und 8 Grad. In den Hochlagen der Mittelgebirge ist somit Tauwetter zu erwarten. 

Wie lange die milde Wetterphase anhalten wird, ist noch offen. Derzeit deuten einige Prognosen jedoch daraufhin, dass die Temperaturen zum Weihnachtsfest wieder etwas nach unten gehen werden.

Foto Wetterkarte (c) WetterOnline