Der groĂe Abschluss der atmosphĂ€rischen und packenden Brauhaus-Familiensaga um MĂŒnchen, die Brauereikunst und das Oktoberfest: die letzten Kriegsmonate und Wiederaufbau.
Die achtzehnjĂ€hrige Lotte, deren Eltern vor den Nationalsozialisten fliehen mussten, arbeitet Ende 1944 fuÌr eine Schweizer Hilfsorganisation. Nach einem Flugzeugabsturz im Grenzgebiet zu Deutschland schlĂ€gt sie sich bis MuÌnchen durch. Dort halten ihre GroĂeltern allen Wirren zum Trotz ihr Brauhaus am Laufen. Die Firma durch den Krieg zu retten bietet Lotte die Herausforderung, nach der sie sich immer gesehnt hat. Doch hier gilt sie als HalbjuÌdin. Mitten in diesen letzten Kriegsmonaten verliebt sie sich in den einfuÌhlsamen Wissenschaftler Gero, der an einem brisanten Projekt arbeitet. Und ausgerechnet der langersehnte Friede bringt das BrucknerbrĂ€u an den Rand des Abgrunds.
Julia Freidank ist das Pseudonym einer vielfach veröffentlichten Autorin von Romanen und SachbĂŒchern. Als gebĂŒrtige MĂŒnchnerin hat sie die aufregende Geschichte ihrer Heimatstadt immer schon sehr fasziniert. Da MĂŒnchen ohne das Brauereiwesen nicht zu denken ist, lag es nahe, irgendwann einmal ĂŒber ein MĂŒnchner Brauhaus zu schreiben. Das Ergebnis ist die mehrbĂ€ndige groĂe Familiensaga «Das Brauhaus an der Isar».
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
19.07.2022
Verlag
Rowohlt Taschenbuch
Seitenzahl
464
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-499-00503-9
12,00 âŹ
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