Auch am Wochenende schön

Veröffentlicht in: WetterOnline | 0

Hoch PATRICIA verwöhnt uns weiterhin mit Sonne ohne Ende. Somit steht auch einem hochsommerlich warmen Wochenende nichts mehr im Wege. In der nĂ€chsten Woche schlĂ€gt das Wetter wahrscheinlich um. 

Der SpĂ€tsommer geht weiter: Am Wochenende gibt es ideales Wetter fĂŒr AusflĂŒge und FreizeitaktivitĂ€ten. Vormittags kann sich jedoch hier und da Nebel halten. Dieser löst sich aber im Tagesverlauf ĂŒberall auf, und dann trĂŒbt kaum ein Wölkchen den Himmel. Die Höchstwerte liegen verbreitet um 30 Grad. 

Das sind perfekte Temperaturen fĂŒr eine AbkĂŒhlung in Badeseen und FreibĂ€der.

Auch Anfang der kommenden Woche bleibt es spĂ€tsommerlich warm, allerdings nĂ€hert sich vom Atlantik langsam ein Tief. Einen lupenreinen blauen Himmel wird es dann nicht mehr geben, denn besonders im Westen kĂŒndigen Schleierwolken allmĂ€hlich einen möglichen Wetterumschwung zur Wochenmitte an. 

Diese Wolken haben auch zur Folge, dass es in den NĂ€chten nicht mehr so stark abkĂŒhlt. Auch morgens ist es dann nicht mehr so frisch. Ab Dienstag wird die Luft im Westen und Nordwesten deutlich schwĂŒler. Damit steigt das Schauer- und Gewitterrisiko an. 

Kommt dann der Wetterumschwung? 

Bis zur Wochenmitte beenden nach derzeitigem Stand der meisten Wettermodelle Schauer und Gewitter den SpĂ€tsommer. Das Tief liegt dann genau ĂŒber Skandinavien und kĂŒhlere Luft wĂŒrde nach Deutschland strömen. 

Anschließend geht es nur noch mĂ€ĂŸig warm weiter. Unklar ist noch, wie stark die AbkĂŒhlung sein wird und wie weit die kĂŒhlere Luft nach SĂŒden vorstoßen kann. Nach einer Variante pendeln sich die Höchstwerte auf rund 20 Grad ein, nach einer anderen ist es ein paar Grad wĂ€rmer. 

Pollenflugvorhersage fĂŒr Deutschland 

Nur noch schwacher Pollenflug

In den meisten Regionen ist nur noch mit einem schwachen Pollenflug zu rechnen. Die BeifußblĂŒte hat lĂ€ngst ihren Höhepunkt ĂŒberschritten.     

Auch die nahe verwandte Beifuß-Ambrosie, kurz Ambrosia genannt, streut mancherorts BlĂŒtenstaub aus. Allerdings werden nur noch vereinzelt mĂ€ĂŸige Konzentrationen in der Luft gemessen. 

Foto Wetterkarte (c) WetterOnline