Album-Charts: Cro hat die Eins im Blick

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Zu seinem zehnjĂ€hrigen ChartjubilĂ€um blickt Cro auf ĂŒber 800 platzierte Wochen, 53 Charthits und fĂŒnf Nummer-eins-Alben zurĂŒck. Nun feiert der Masken-Rapper mit „11:11“ seine sechste Nummer Eins in den Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Die VorgĂ€ngeralben „Raop“ (16), „Trip“ (49) und „Melodie“ (66) sind ebenfalls platziert.

Cro verdrĂ€ngt Vorwochensieger Amon Amarth an die siebte Stelle. „The Great Heathen Army“ ist allerdings in bester Gesellschaft; steigen doch mit Arch Enemy („Deceivers“, zwei) und The Halo Effect („Days Of The Lost“, sechs) zwei weitere schwedische Metal-Bands ins Ranking ein.

SchlagersĂ€ngerin Vanessa Mai hat eine „Metamorphose“ durchlaufen. Das Resultat kann auf Position drei betrachtet werden. Weitere hohe Neueinstiege gelingen dem HipHop-Kollabo-Album „Cheat Codes“ (acht) von Danger Mouse & Black Thought und Erasures ĂŒberwiegend instrumental gehaltenes Lockdown-Werk „Day-Glo (Based On A True Story)” (13).

In den Offiziellen Deutschen Single-Charts gehen DJ Robin & SchĂŒrze in die VerlĂ€ngerung und hieven ihre „Layla“ zum neunten Mal auf den Thron. Sie ziehen mit Bausa („Was du Liebe nennst“) gleich, der 2017/2018 allerdings mit Unterbrechungen fĂŒr neun Wochen oben war. Der letzte deutschsprachige Song, der so lange ununterbrochen an der Spitze stand, war „Ein Stern (
 der deinen Namen trĂ€gt)“ von DJ Ötzi & Nik P..

Neben der weiterhin gut platzierten „Olivia“ (Die Zipfelbuben, fĂŒnf) kĂŒndigt sich schon die nĂ€chste Partyschlager-Dame an: „Lea“ (BierkapitĂ€n, Andy Luxx & Dj Aaron, 23). Den besten Neueinstieg legt TikTok-Durchstarterin Nina Chuba („Wildberry Lillet“) hin, die vor Miksu / Macloud & makko („Nachts wach“) die Silbermedaille holt.