Zukunftszentrum in Halle / PĂ€hle: Wird ein Ort des aktiven Gestaltens sein

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Die SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt begrĂŒĂŸt den Start des internationalen Architekturwettbewerbs fĂŒr das Zukunftszentrum Deutsche Einheit und EuropĂ€ische Transformation, initiiert durch das Bundesministerium fĂŒr Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unter der Leitung von Ministerin Klara Geywitz und in Zusammenarbeit mit Carsten Schneider, dem Beauftragten der Bundesregierung fĂŒr Ostdeutschland. Das Zentrum am Riebeckplatz in Halle wird als ein Ort des Diskurses und der Innovation konzipiert, der historische Errungenschaften wĂŒrdigt und gleichzeitig Wege in die bessere Zukunft weist.

Katja PĂ€hle (Foto), Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete fĂŒr Halle, unterstreicht die Bedeutung dieses Schrittes: „Der Bau des Zukunftszentrums erkennt die mutigen Taten der Menschen in Ostdeutschland und Osteuropa an, die entscheidende neue Wege eröffnet haben. Dieses Zentrum wird kein Ort des Wundenleckens sein, sondern eine dynamische Denkfabrik, die das europĂ€ische Miteinander weiterentwickelt und tiefgreifende Transformationen unterstĂŒtzt.“

Das Zentrum soll sich an den Prinzipien des nachhaltigen Bauens orientieren und als Beispiel fĂŒr innovative und ressourcenschonende Architektur dienen. Mit einem Investitionsvolumen von rund 200 Millionen Euro und einer FlĂ€che von 14.000 Quadratmetern soll in dem GebĂ€ude kĂŒnftig ĂŒber den gesellschaftlichen Wandel in Deutschland und Europa diskutiert und geforscht werden.

„Das Zukunftszentrum soll ein Ort sein, der inspiriert und provoziert. Es geht darum, die Vergangenheit zu verstehen und gleichzeitig Raum fĂŒr neue Ideen und Perspektiven zu schaffen, die unser Zusammenleben in Europa stĂ€rken“, so PĂ€hle weiter.

Quelle: SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt am 22. April 2024

Foto: Katja PĂ€hle (c) Jens SchlĂŒter