Der Deutsche Gewerkschaftsbund kritisiert die CDU-Pläne zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland als Rolle rückwärts. „Die Herausforderungen der Zeit löst die CDU mit ihrer Agenda nicht“, sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell. Beim Bürgergeld zu kürzen, werde keine Fachkraft mobilisieren. Der CDU-Bundesvorstand will bei seiner Klausur in Hamburg eine „Agenda 2030“ beschließen, die auf eine Steuerreform, einen flexibleren Arbeitsmarkt und niedrigere Energiepreise zielt. (ZDFheute)
Foto: Stefan Körzell (c) DGB