Wolfgang Kubicki, Vizechef der FDP, äußert sich im Studio zur neuen Kriminalstatistik: Der überproportionale Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger und die zunehmende Messergewalt bereiten ihm Sorgen. Verbotszonen seien Symbolpolitik – echte Konsequenzen müssten folgen. Zudem nimmt Kubicki Stellung zur Debatte um das Tragen eines Palästinensertuchs im Bundestag: Einzelaktionen seien zu tolerieren, Gruppenauftritte jedoch nicht. Auch zur Schwäche seiner Partei und dem Absturz der Union in den Umfragen äußert er sich – und kritisiert Friedrich Merz scharf für gebrochene Versprechen und mangelnde Glaubwürdigkeit.
Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 03. April 2025