Bundeswahlleiterin Ruth Brand hat gegen einen Termin im Februar fĂĽr die vorgezogene Neuwahl des Bundestages keine Einwände. Die Termine halte sie „fĂĽr rechtssicher durchfĂĽhrbar“, sagte Brand in einer Sondersitzung des WahlprĂĽfungsausschusses. Die Umsetzung sei aus ihrer Sicht „beherrschbar“. CDU-Chef Friedrich Merz wollte die Wahl im Januar. Das hielt Brand fĂĽr „schwierig“, wie sie in der Sitzung bekräftigte. Die Union rĂĽckte am Montag von ihrer ursprĂĽnglichen Forderung ab. (ZDFheute)
Foto: Bundeswahlleiterin Ruth Brand (c) BMI