Einmischung durch Kanzleramt? Wahlleiterin weist Vorwurf zurĂĽck

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Im Streit ĂĽber den Termin fĂĽr Neuwahlen hat Bundeswahlleiterin Ruth Brand den Unions-Vorwurf einer Einmischung des Kanzleramtes entschieden zurĂĽckgewiesen. „Es gab keine Weisung oder Einflussnahme auf die Position der Bundeswahlleiterin im Zusammenhang mit Neuwahlen“, sagte ihr Sprecher. „Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben ist die Bundeswahlleiterin als unabhängiges Wahlorgan (…) nicht an Weisungen, sondern an die gesetzlichen Vorschriften gebunden.“ Es sei ihre Aufgabe, bei Wahlvorbereitungen Risiken zu benennen. (ZDFheute)

Foto: Bundeswahlleiterin Ruth Brand (c) BMI