13-Jähriger stirbt nach Verkehrsunfall / Stadtverwaltung prüft Verkehrssituation an Unfallstelle in der Berliner Chaussee

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Oberbürgermeisterin hat zuständiges Dezernat beauftragt

Magdeburg. Im Zusammenhang mit dem tragischen Unglücksfall (MDklickt) in der Berliner Chaussee prüft die Stadtverwaltung die Verkehrssituation auf diesem Abschnitt der Bundesstraße 1 im Osten Magdeburgs. Vorausgegangen ist ein entsprechender Prüfauftrag von Oberbürgermeisterin Simone Borris.

„Mit tiefer Bestürzung und Betroffenheit hat mich die Nachricht vom Tod des 13-jährigen Jungen erreicht“, so Oberbürgermeisterin Simone Borris. „Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind in diesen schweren Stunden bei den Eltern, Angehörigen und Freunden des Jungen. Die Landeshauptstadt Magdeburg wünscht der Familie für die kommende Zeit ganz viel Kraft!“

Die Oberbürgermeisterin hat das Dezernat für Umwelt und Stadtentwicklung mit der Prüfung der Verkehrssituation beauftragt. „Unsere Straßenverkehrsbehörde hat Kontakt mit der Polizei aufgenommen, die derzeit die Unfallursache ermittelt. Parallel dazu wird unser zuständiger Fachbereich vor Ort die bauliche und verkehrliche Situation sowie die zulässige Höchstgeschwindigkeit umfassend prüfen. Dabei hat die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmenden höchste Priorität.“

Nach dem Ende der Prüfung wird die Stadtverwaltung über die Ergebnisse informieren.

Text/Foto: Landeshauptstadt Magdeburg