Polizeirevier Jerichower Land: Aktuelle Polizeimeldungen

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Einbruch in Einfamilienhaus

Biederitz, Winterseck, 27.02.2023, 18:03 Uhr

In der Tatzeit vom 24.02.2023, 06:00 Uhr bis 27.02.2023, 18:03 Uhr drangen unbekannte TĂ€ter gewaltsam ĂŒber ein Flurfenster in das Einfamilienhaus. Die unbekannten TĂ€ter durchsuchten sĂ€mtliche RĂ€ume, wobei nahezu alle SchrĂ€nke geöffnet und durchwĂŒhlt wurden. FĂŒr die Ermittlungen im Rahmen der Tatortarbeit sicherte die Kriminalpolizei Spuren und nahm eine Strafanzeige auf. Eine genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt und ist Gegenstand der Ermittlungen.

Zeugen, die verdÀchtige Beobachtungen, auch im Vorfeld des Einbruchs, gemacht haben oder Angaben zu tatverdÀchtigen Personen, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Jerichower Land oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Hinweis der Polizei:

Das Polizeirevier Jerichower Land bittet, wachsam zu sein und verdĂ€chtige Personen- und Fahrzeugbewegungen, unabhĂ€ngig von der Tages- oder Nachtzeit, der Polizei zu melden und nicht selbst aktiv zu werden. DarĂŒber hinaus bietet die Polizei weiterhin kostenlose und neutrale Beratungen zum mechanischen und elektronischen Einbruchschutz an.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Polizeirevier Jerichower Land unter der Telefonnummer 03921/920-0 oder via E-Mail an za.prev-jl(at)polizei.sachsen-anhalt.de

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Verkehrsunfall mit schwer verletzter Person

Möckern, OT Stegelitz, Bundesstraße 246a, 27.02.2023, 12:58 Uhr

Der 63-jĂ€hrige Fahrer eines Skoda Karoq befuhr die Bundesstraße 246a aus Richtung Burg und beabsichtigte nach links abzubiegen in die Ortschaft Madel. Die Lichtzeichenanlage zeigte grĂŒn, wodurch er den Abbiegevorgang begann, dabei beachtete er jedoch nicht den entgegenkommenden Verkehr. Die entgegenkommende 29-jĂ€hrige Fahrerin eines PKW Citroen konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die Fahrerin des PKW Citroen wurden durch den Rettungsdienst schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeugen waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.  Die Feuerwehr Burg war mit mehreren Fahrzeugen und 15 Kameraden vor Ort.

Text/Foto: Polizei