„Groß Santersleben ist ein unverwechselbarer Bestandteil der Gemeinde Hohe Börde.“ Das stellte Martin Stichnoth kürzlich beim Neujahrsempfang im Groß Santersleber Kultursaal fest.
Auf Einladung von Ortsbürgermeister Andreas Burger richtete der Landrat das Wort an die Gäste. „Das dörfliche Leben hat was. Insbesondere auch durch das Zutun der kommunalen Verantwortungsträger und der Menschen hier vor Ort. Im Namen des Landkreises Börde bedanke ich mich für das breite Engagement, insbesondere der Einwohner, der Vereine und der vielen ehrenamtlich tätigen Menschen.“
Der Neujahrsempfang in Groß Santersleben bot nach einer langen Coronapause wieder einmal Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Und das, um an Erreichtes zu erinnern. Und um Eckpunkte für künftige Projekte abzustecken. Und eines steht fest, so sind sich Ortsbürgermeister Andreas Burger, Gemeindebürgermeisterin Steffi Trittel und Landrat Martin Stichnoth, hier zur Manifestierung mit einem Sektglas in der Hand, einig. Wenn man miteinander redet, wenn man sich kennt, dann sind viele Prozesse, unabhängig von bürokratischen Erfordernissen, einfacher zu bewältigen. „Und genau deshalb“, so Martin Stichnoth, „freue ich mich über jede Einladung, die mich mit Menschen unseres Landkreises zusammenbringt.“
Ortsbürgermeister Andreas Burger dankte mit seiner Ansprache den vielen Groß Santerslebern, die das dörfliche, die das kulturelle Geschehen am Leben erhalten. Und genau in diesem Kontext stimmte der Singerkreis Hermsdorf zwei Lieder an, die die Schönheit der Börde beschreiben. „Alles in allem, so Stichnoth, ein schöner Neujahrsempfang. Vielen Dank für die Einladung, ich komme gern wieder.“
Foto: Ein „Gläschen“ auf das neue Jahr 2023, Landrat Martin Stichnoth, Hohe Börde Bürgermeisterin Steffi Trittel und Andraeas Burger, Ortsbürgermeister Groß Santersleben in diesen Tagen beim Neujahrsempfang in Groß Santersleben