WetterÀnderung zum Wochenende?

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In den kommenden Tagen lÀuft der Altweibersommer noch einmal zur Hochform auf. Dann nÀhern sich TiefauslÀufer und die Regenwahrscheinlichkeit steigt, wÀhrend die Temperaturen sinken.

Das sonnige und warme Hochdruckwetter bleibt uns in den kommenden Tagen noch erhalten. Der ganztĂ€gige Sonnenschein wird nur durch FrĂŒhnebel getrĂŒbt. Dieser bildet sich in den kalten Morgenstunden meist in Mulden, TĂ€lern und in der NĂ€he von GewĂ€ssern. Vor allem im SĂŒden hĂ€lt er sich oft hartnĂ€ckig und löst sich erst gegen Mittag auf.

In den nebligen Regionen wird es tagsĂŒber auch meist nicht ganz so warm wie andernorts. Am Mittwoch erreichen die Höchstwerte bei Sonnenschein oft rund 25 Grad. In Berlin, Brandenburg und in Gebieten am Oberrhein liegen die Spitzenwerte wahrscheinlich noch etwas höher. An der Nordsee reicht es nur fĂŒr Werte um 20 Grad. 

In der zweiten WochenhĂ€lfte verlagert sich der WĂ€rmeschwerpunkt voraussichtlich immer mehr in den Osten und SĂŒden Deutschlands. Dort sind verbreitet Höchstwerte ĂŒber 25 Grad drin. Örtlich kann es sogar Temperaturspitzen von 28 oder 29 Grad geben.

Weiter im Norden und Westen machen sich die Wolken eines Tiefs bemerkbar. Dort sind es dann eher um 20 Grad. Nach einer Variante wird das bis dahin wetterbestimmende Hoch von dem Tief nach Osten abgedrÀngt.

Vor allem am Freitag gibt es wahrscheinlich auch etwas Regen. Zudem frischt der Wind auf, an der Nordsee sind stĂŒrmische Böen möglich. Einer anderen Variante zufolge hĂ€lt das Hoch noch etwas lĂ€nger durch. 

Übernehmen Tiefs zum Monatswechsel?

So oder so: Am Samstag dominiert abseits von Nebel und Hochnebel meist wieder die Sonne. Am Sonntag nĂ€hern sich aus Nordwesten allerdings Regenwolken. Die Höchstwerte liegen am Samstag und Sonntag verbreitet um und unter 20 Grad.

Zum Wochenwechsel steigt das Regenrisiko deutlich an. Sowohl im Norden als auch im SĂŒden ĂŒbernehmen Tiefs nach derzeitigem Stand allmĂ€hlich die Wetterregie. Der Temperaturtrend zeigt dabei im ganzen Land nach unten. Die 20-Grad-Marke wird in der ersten Oktoberwoche nur noch selten erreicht.

Pollenflugvorhersage fĂŒr Deutschland 

Pollensaison geht bald zu Ende

Örtlich sind bei weiterhin ĂŒberwiegend trockenem Wetter noch ein paar KrĂ€uter- und GrĂ€serpollen unterwegs. Auch Ambrosiapollen treten stellenweise auf. 

Weil die Pollensaison demnÀchst vorbei ist, bleiben die Mengen jedoch gering. 

Foto Wetterkarte (c) WetterOnline