Zwei Jahre sind vergangen, seit Peter Parker (Tobey Maguire) seine groĂe Liebe Mary Jane (Kirsten Dunst) abweisen musste. Er hat sich fĂŒr ein Leben als Superheld entschieden, und da ist eben kein Platz fĂŒr eine Beziehung. Um genau zu sein, ist da kaum Platz fĂŒr irgendetwas anderes als fĂŒr „Spider-Man“-Missionen, weswegen Peters Leben von groĂer Hektik geprĂ€gt wird:
Nebenjob, Studium und das BeschĂŒtzen von New Yorks Bewohnern, all das lĂ€sst sich einfach nicht in gleicher QualitĂ€t leisten. Peter beschlieĂt also, das Heldendasein zu beenden und wirft sein KostĂŒm in den nĂ€chstbesten MĂŒlleimer. Dies geschieht zum denkbar ungĂŒnstigsten Zeitpunkt, denn eine neue Bedrohung ungekannten AusmaĂen zieht heran.
Der eben so geniale wie sympathische Wissenschaftler Dr. Otto Octavius (Alfred Molina) arbeitet fĂŒr Oscorp, das mittlerweile von Harry (James Franco) gefĂŒhrt wird, an der Entwicklung einer neuen, revolutionĂ€ren, niemals versiegenden Energiequelle. Ein nobles Ziel. Als jedoch eines seiner Experimente vollkommen misslingt, verliert er durch die tragischen BegleitumstĂ€nde und einen technischen Defekt an einer seiner Apparaturen vollkommen den Verstand. Doc Ock ist geboren. Ein gefĂ€hrlicher Gegner, dem – wenn ĂŒberhaupt – nur Spider-Man gewachsen ist⊠(Filmstarts)
Laufzeit: 135 Minuten
Genre: SciFi-Comicverfilmung, USA 2004
Regie: Sam Raimi
FSK: 12
Schauspieler:
Spider-Man / Peter Parker – Tobey Maguire
Mary Jane Watson – Kirsten Dunst
Harry Osborn – James Franco
Doc Ock / Dr. Otto Octavius – Alfred Molina
May Parker – Rosemary Harris
Rosalie Octavius – Donna Murphy
Trailer: