Leichte Verbesserung der Unterrichtsversorgung: Sachsen-Anhalt verzeichnet positive Entwicklung zum Halbjahr

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Magdeburg. Die Unterrichtsversorgung an Sachsen-Anhalts allgemeinbildenden Schulen (ABS) hat sich in den vergangenen Monaten leicht verbessert. Das ist das Ergebnis der Auswertung von Daten, die regelmĂ€ĂŸig am ersten Unterrichtstag nach den Winterferien erhoben werden.

Demnach lag die Quote bei 95,3 Prozent. Das sind 0,8 Prozentpunkte mehr als in der Vorjahreserhebung und 0,2 Prozentpunkte mehr als zur vergangenen Stichtagserhebung im Oktober 2023.

Die Unterrichtsversorgung bei den berufsbildenden Schulen (BBS) hat sich mit 95,1 Prozent im Vergleich zu 94,8 Prozent im Vorjahr ebenfalls leicht verbessert.

Bildungsministerin Feußner (Foto): „Die leichte Verbesserung der Unterrichtsversorgung ist erfreulich. Wir werden weiterhin engagiert daran arbeiten, eine bestmögliche Unterrichtsversorgung sicherzustellen und die Herausforderungen im Bildungsbereich konsequent anzugehen.“

Hintergrund:

An den öffentlichen Schulen in Sachsen-Anhalt sind rund 15.500 LehrkrÀfte beschÀftigt (ABS: rund 13.800, BBS: rund 1.700).

Entsprechend dem Beschluss des Landtages ist das Ministerium fĂŒr Bildung angehalten, in einem ĂŒbersichtlichen und wiederkehrenden Format ĂŒber SchĂŒlerzahlen, Personalsituation und Unterrichtsversorgung an den öffentlichen Schulen Sachsen-Anhalts zu berichten.

Text/Foto: Ministerium fĂŒr Bildung des Landes Sachsen-Anhalt am 28. Februar 2024