Der hiesige Newcomer error baut Welten aus Worten und Musik. Er ist ein introvertierter Beobachter der spröden Realität und bietet in seiner düsteren, hochsensiblen Lyrik Raum für Angst, Schmerz und Hoffnung. Auch seine neue Single „SIGNS“ steckt die Genregrenzen neu ab: „Der Song geht nicht auf den klassischen 100 BPM ab, aber ich mag ihn, gerade weil er weird und auf verschiedenen Ebenen unterwegs ist. Die Zerstörung der Umwelt ist ein Aspekt, aber ursprünglich hat mich der Sci-Fi-Ansatz interessiert“, sagt error, für den es im November auf „Aspartam Bitter“-Tour geht.
Text/Foto: Warner Music