Bundespolizeipräsident Romann verteidigt Grenzkontrollen

Bundespolizeipräsident Dieter Romann weist Kritik der Polizeigewerkschaften an einer möglichen Überlastung von Beamten wegen der verstärkten Grenzkontrollen zurück. „Warum sollte die Bundespolizei heute mit rund 56.000 Mitarbeitern nicht das schaffen, was wir früher mit 10.000 oder mit 30.000 Beamten geschafft haben?“, fragte Romann in der „Bild am Sonntag“. Inzwischen seien 13.000 bis 14.000 Bundespolizisten an den Grenzen im Einsatz. Aus anderen Einsatzgebieten werde kein Personal abgezogen, so Romann. (ZDFheute)

Foto: Präsident des Bundespolizeipräsidiums, Dr. Dieter Romann
Quelle: Bundespolizei