Beim dritten Saisonlauf der NĂŒrburgring Langstrecken-Serie geht asBest Racing mit drei Fahrzeugen an den Start.
Vor dem 24-Stunden-Rennen auf dem NĂŒrburgring geht es Schlag auf Schlag in der NĂŒrburgring Langstrecken-Serie. Am 15. April findet bereits der dritte Saisonlauf der beliebten Rennserie statt. Mit drei Fahrzeugen geht dabei asBest Racing an den Start.
Mit dem Cupra TCR erlebte asBest Racing einen erfolgreichen Start in die Saison 2023. Beim ersten Rennen gewann der Rennstall die Klasse der leistungsstarken Tourenwagen. Im zweiten Rennen lieĂ der Rennstall von Alexander Schmidt einen zweiten Rang folgen und bewies, dass mit dem Team im Jahr 2023 zu rechnen ist. Am Ostersamstag absolvierte asBest Racing Testfahrten auf dem Bilster Berg und bereitete sich so perfekt auf das anstehende Rennen vor. Bestens prĂ€pariert und nach den Erfolgen der ersten Rennen gilt das asBest Racing-Team als heiĂer Kandidat fĂŒr einen Podestplatz. Roland Schmid, Meik Utsch und Andreas Tasche pilotieren den spanischen Tourenwagen beim dritten Rennen in der GrĂŒnen Hölle.
Der neuaufgebaute VW Scirocco kehrt beim dritten Lauf zurĂŒck, nachdem das erkrankte Pilotenteam Rennen Nummer zwei aus gesundheitlichen GrĂŒnden auslassen musste. Das Vater-und-Sohn-Gespann Thomas und Niklas Ehrhardt wird ins Lenkrad des VWs greifen. Als dritter Pilot steuert Routinier Philipp Eis den Wagen. Beim dritten NLS-Lauf will das Team weitere Daten und Erfahrungen mit dem seriennahen Fahrzeug aus der VT2 FWD-Klasse sammeln und das Fahrzeug auf das 24-Stunden-Rennen vorbereiten. Eventuelle Schwachstellen sollen gefunden und abgestellt werden.
FĂŒr das dritte Fahrzeug, den VW Golf V GTI, standen die Piloten am Mittwoch der aktuellen Woche noch nicht fest.
Tickets fĂŒr das dritte Rennen der NĂŒrburgring Langstrecken-Serie sind fĂŒr 20 Euro (Kinder bis 14 Jahre kostenfrei) unter vln.de/tickets und an den Tageskassen erhĂ€ltlich. Damit geht es auf die geöffneten TribĂŒnen am Grand-Prix-Kurs, in die exklusiven Zuschauerbereiche BrĂŒnnchen und Pflanzgarten sowie ins Fahrerlager, die Boxengasse, die Startaufstellung und ins Motorsport-Erlebnismuseum ring°werk.
Foto (c) Eric Metzner