Die Krankenhaus-Notaufnahmen verzeichnen einem Bericht zufolge mehr Schwerverletzte durch Messergewalt. Der „Spiegel“ beruft sich dabei auf das Traumaregister der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Unfallchirurgie. Demnach wurden innerhalb von zehn Jahren mehr als 3.300 Stichverletzungen gezĂ€hlt. Die Zahl der Schwerverletzten sei von rund 250 im Jahr 2019 auf rund 375 im Jahr 2023 gestiegen. 86 Prozent der Opfer seien MĂ€nner gewesen, acht Prozent der Betroffenen seien ihren Stichverletzungen erlegen. (MDR Aktuell)
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