Russland greift Kiew in der Nacht erneut massiv an. Drohnen und Raketen lösen schwere Explosionen aus. Mindestens ein Mensch wird getötet, elf weitere verletzt, darunter ein Kind. Trümmer schlagen in bewohnte Gebäude ein und beschädigen bis zu sechs Bezirke. Es brennen Wohnhäuser, Rettungskräfte arbeiten im Dauereinsatz. Die Luftabwehr ist stundenlang aktiv, dennoch muss die Bevölkerung kurz nach fünf Uhr morgens erneut in Schutzräume, als abermals Luftalarm ausgelöst wird. Der Angriff reiht sich in eine Serie nächtlicher Attacken ein, die immer stärker auf zivile Bereiche wirken.
Wie verlief der Angriff auf Kiew in der Nacht?
- Russland setzte Drohnen und Raketen ein. Die Luftabwehr arbeitete durchgehend, dennoch trafen Trümmer Wohnhäuser in mehreren Bezirken. Es gab Brände, einen Toten und mindestens elf Verletzte, darunter ein Kind.
Warum bleibt Kiew Ziel nächtlicher Angriffe?
- Russland versucht durch wiederholte Attacken Infrastruktur zu treffen, Luftabwehr zu binden und die Bevölkerung unter Druck zu setzen. Kiew hat große strategische Bedeutung, was die Angriffe intensiviert.
Wie effektiv war die ukrainische Luftabwehr?
- Die Systeme fingen zahlreiche Geschosse ab und verhinderten größere Schäden. Dennoch verursachen herabfallende Trümmer weiterhin schwere Zerstörungen in dicht bewohnten Stadtteilen.
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Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 29. November 2025