Taschentücher bereithalten, hier kommt Schlotte und laurins neue Single „lange nicht geweint“: Ein Song für alle, deren letzter Versuch gescheitert ist, die leeren Vitamin-D Speicher mit Pumpkin-Spice-Lattes zu füllen. Alles rauslassen ist die Devise. Das slow motion One-Shot-Musikvideo verleiht dem Song eine kontrastierende Bildsprache, die die Emotionen auf einzigartige Weise einfängt. Mit diesem Mut zur Verletzlichkeit gibt das Duo einen starken Ausblick auf sein bevorstehendes Album „2002“.
Die musikalische Reise von Schlotte und laurin begann vor fast zwei Jahren. Was sich zunächst nur durch Zufall ergab, wuchs schnell zu einer Zusammenarbeit heran, in der sich die Musik der beiden 22-Jährigen zu einem einzigartigen Stil entwickelte.
Trotz unterschiedlicher musikalischer Hintergründe und Einflüsse schaffen Schlotte und laurin in ihrer Musik eine gemeinsame Welt, die unkonventionelle Sounds und Texturen mit Vocalharmonien und markanten Texten zu einer außergewöhnlichen Kombination vereint. „Unsere Musik ist wie unsere Geheimsprache, mit der wir die Geschichten der beiden Welten, in denen wir leben, denken und fühlen, teilen und vereinen“, sagen die beiden. Die Kinderzeichnung des Kopffüßlers, die sich in den Covern ihrer ersten beiden Singles widerspiegelt, steht sinnbildlich für ihre authentische und intuitive Herangehensweise an ihre Musik. Mit ungefilterter Wahrnehmung und ungezähmter Kreativität kommen die Songs direkt aus der Seele und erzählen in eindringlichen Bildern von Erinnerungen, Sehnsüchten und Zukunftsängsten, verlieren aber nie ihren Bezug zur Realität und den unerschütterlichen Glauben an das Gute.
Text/Foto: Universal Music